die Getreideverkehrsanlage

She is my heart, and everything it embraces, And I’m a mere passerby.
For me, she is my only heart’s desire. For her, I’m a mere passerby.
Yara Mekawei – 2021

Der Koloss
It is called der Koloss, and in the strictest sense of the word, it is colossal. It is so sizable that one loses the sense of own size. But, why is it so calm around? Where are the numerous actions owing to its existence? I can hear some distant noises that might spring from the new giant in its vicinity, displacing the business and shifting the flow.
Do, 04/22/2021 - 13:37

Was die Corona-Pandemie verändert

Notizen von Anna-Lena Wenzel nach der Lektüre von Carlin Emckes Corona-Journal.
So, 04/11/2021 - 13:57
29.03.2021

Fuß in der Tür

Ein Podcast von und für urbane Praktiker*innen über den Baupalast auf dem Dragonerareal
20.02.2021

Die politische Ökonomie des Bauens in Berlin

Verena von Beckerath, Tim Heide, Peter Tschada, Anna Weber und Marc Frohn im Gespräch mit Anh-Linh Ngo in ARCH+ 242

Walking Cities in Lockdown

Ein Interview mit Antonia Low
Do, 01/07/2021 - 09:24

Hinter dem Orange

Interviews mit Lieferdienstfahrer*innen in Köln
Sa, 12/12/2020 - 10:50
16.11.2020

Living the City. Von Städten, Menschen und Geschichten

Eine Ausstellung über das Stadtmachen

Mitte Juni (New Orleans)

Gibt es den Mississippi River wirklich wirklich? Oder gibt es ihn gar nicht wirklich? Würde man mir erklären, der Mississippi River sei in Wirklichkeit erfunden worden wie Dornröschen, nur zu dem Zweck, eine Geschichte zu erzählen, in seinem Fall eine Geschichte von außerordentlicher Dimension, ich würde nicht daran zweifeln. Es gibt ihn gar nicht wirklich, den Mississippi River. Nur ein Wort, gerade erst ausgedacht. Eine Bestätigung, dass man nichts weiß und nichts versteht, weil man sicher nicht nah genug herangekommen ist und herankommen wird, und niemals alles fassen kann.
Mo, 11/02/2020 - 08:39

Olevano

Olevano Romano im Sommer – kurze Klangkarte eines kleinen Paradieses in Latium im Römischen Hinterland. 

Alltag zwischen Treppen und Gassen des mittelalterlichen Steindorfs – kein Auto gelangt hier hinein. Kinderspiele und Coronasport dies- und jenseits des Stadt-Tunnels, der den dröhnenden Durchgangsverkehr filtert. Abendliches Grillenzirpen und Zikadengesang am Nachmittag. Die Glocken von "St. Rocco", die die Stunden vierteln, und die Stille auf dem "Colle Baldi", die die ganze Zeit bleibt …


 
Sa, 10/10/2020 - 09:28

Public Transport

An abstract form without intention by Ingo Gerken
Mo, 10/05/2020 - 09:31

Seiten

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Kurzbeiträge

Einwürfe

Vom Rande aus: Kamen Esra Canpalat geht dem "Am Rande sein" im doppelten Sinn nach - in der Peripherie der Ruhrgebiets und im Gefühl des Nicht-Dazugehörens.
50% Urban Anna-Lena Wenzel berichtet von einer einwöchigen Sommerschule zum Thema Transformation in Motion.
Zwischen Laternen und Flaggen Ein Essayfragment von Marco Oliveri über das fragile Konstrukt Nachbarschaft

Fundsachen

Gefährten* Eine Serie von Stoffbeuteln, hergestellt aus Stoffen aus der VEB Schirmfabrik Karl-Marx-Stadt, fotografiert von Lysann Nemeth.
Malheur Couleur Die Farbe Weiß weckt zuallererst Assozia
Sechser Inflationär verbreitet: gepinselte Sechsen auf temporärem Stadtmobiliar. 

Straßenszenen

Berliner Trümmerberge Eine Recherche zu den Berliner Trümmerbergen von Karoline Böttcher mit einem Text von Luise Meier. 
Kabinett Gallery Die Kabinett Gallery nutzt ausgediente Kaugummiautomaten als Ausstellungsflächen im öffentlichen Raum
Zu Gast im 24. Stock Algisa Peschel, Stadtplanerin und eine der Erstbewohnerinnen des DDR-Wohnkomplexes in der Berliner Leipziger Straße lädt zu sich nach Hause ein.

So klingt

die Platte Zwei Songtexte von WK13 und Joe Rilla bringen die Ost-Plattenbauten zum Klingen
der Görlitzer Park K.I.Z. rappt über den Görlitzer Park.
Pedestrian Masala Field-Recordings von Andi Otto aus Bangalore, Südindien.

So lebt

Sorge „Sorge“: meine Platte, meine Heimat,
(e) es sich in der Schule der Arbeit Ute Richter deckt mit ihrer künstlerischen Forschung ein vergesenes Kapitel der emanzipatorischen Erwachsenenbildung in Leipzig auf.
man nicht mehr im Prenzlauer Berg Das war einmal: der Prenzlauer Berg im Jahr 1991, erinnert von Jo Preußler