Was das Heiligengeistfeld und der Rütlicampus gemeinsam haben
Was das Heiligengeistfeld und der Rütlicampus gemeinsam haben
Anna-Lena Wenzel
Wir stehen mitten auf dem Heiligengeistfeld, dort wo man selten steht, weil man während des Doms auf genau vorgegeben Wegen über das Feld läuft oder weil man für ein Spiel direkt zum Fußballstadion marschiert. Jetzt aber sieht man weit, und diese Weite ist selten innerhalb der Stadt. Der Blick wandert über ein Szenario, das nicht so schön ist wie die Alster, aber im besten Sinne urban, denn man sieht ein heterogenes Panorama markanter Gebäude: den schlanken Fernsehturm, den klotzigen Bunker, das bunte Millerntorstadion, das solitäre Telekomgebäude und die tanzenden Türme hin zur Reeperbahn. Auf dem Feld selber befinden sich diverse Bagger, aufgeschüttete Erd- und Sandhaufen, Absperrungen und Autos, zwischen denen Hundehalter*innen Gassi gehen.
Wenn kein Dom ist, ist das Feld eine Brache und wird vor allem als Parkplatz genutzt – wenn es nicht gerade eine Baustelle ist. Denn seit 2013 wird eine Grundsanierung durchgeführt, bei der eine neue Infrastruktur verlegt und nach Kampfmitteln gesucht wird, die noch aus dem Zweiten Weltkrieg stammen. Pünktlich zum Dom, der drei Mal im Jahr für jeweils einen Monat hier gastiert, werden die Baustellenarbeiten beendet und der Boden geebnet. Es ist ein permanenter Auf- und Abbau, ein Provisorium. Genau das reizt die Crew vom Kunstverein St. Pauli, denn das entspricht auch ihrer eigenen Arbeit, die oft beweglich, ortsspezifisch und ephemer ist.
Als sie mit dem Kunstverein 2006 angefangen haben, haben sie in ihrer WG auf der Reeperbahn regelmäßig Stipendien an Künstler*innen WG vergeben, die dann für zwei Wochen bei und mit ihnen lebten und am Ende eine Ausstellung realisierten. Man kann sich vorstellen, dass das ein permanentes Aus- und Aufräumen und Neueinlassen für alle bedeutete. 2012/13 sind sie mit einem Container auf Tour gegangen und haben mit diesem verschiedene lokale Kunstvereine geentert, was ebenfalls ein kontinuierliches In-Bewegung-sein, ein Öffnen und Wiederverlassen an jedem Ort beinhaltete. 2017 wurden die Parkplatztreffen ins Leben gerufen, zu denen Künstler*innen eingeladen wurden mit ihrem eigenen/ geliehenen/ geleasten Auto ortsspezifisch zu intervenieren. Ihr Faible für Parkplätze, für diese Nicht-Orte par Exzellenz, zeigt sich nun auch bei „Welt in Teilen“.
Was sie an diesem konkreten Feld interessiert: Strukturen und Oberflächen (des Bodens), Spuren (der Nutzung und Bearbeitung), Markierungen (rosa Baustellenschriftzeichen und Absperrungen), Haufen und Überhäufungen (Erdhügel, Schutt- und Müllansammlungen), Infrastruktur (herumstehende Container, Strom- und Wasseranschlüsse, Stromkästen, Bauszenarios).
Was sie noch interessiert: Das Heiligengeistfeld als Freiraum, als Projektionsfläche, als potentieller Ort. Ein Ort, der überquert werden kann, den man quer nutzen kann, ein Un-Ort, den man in einen Ort des Gegen umdefinieren kann im Sinne von Annette Wehrmann. Die Künstlerin lebte in unmittelbarer Nachbarschaft im Karoviertel, sie kannte das Feld in seinen unterschiedlichen Aggregatzuständen.
In ihrem Projekt „Orte des Gegen“ stöberte sie Orte auf, die als „Rückseite der Utopie“, bezeichnet werden können, wobei unter Utopie „ein Synonym für den funktionalen Stadtraum zeitgenössischer Stadtplanung, Architektur und Bürokratie“ verstanden wird.“[1]
Hierzu aus einem Vortragsmanuskript: „Der ORT DES GEGEN nimmt genau genommen keinen Platz ein. Er kann an jeder beliebigen Stelle in Erscheinung treten. Der ORT DES GEGEN befindet sich fortwährend in Bewegung: Er tritt kurzzeitig an den inneren und äußeren Rändern […] aus dem städtischen Organismus aus. Voraussetzung für den ORT DES GEGEN ist ein Stillstand oder Versagen koordinierter Abläufe, der städtischen Funktionen: der ORT DES GEGEN ist unter anderem eben der Ort, an dem der Müll liegen bleibt. Der ORT DES GEGEN ist die Rückseite der Utopie, die dritte Dimension. Er kann an allen nicht oder eher provisorisch definierten Plätzen zutage treten, an allen Ecken und Enden der Stadt.
Der funktionale Stillstand ist ein partieller, eine zeitweilige und örtlich begrenzte Bruchstelle (aber keine Sollbruchstelle) in den glatten und eleganten Abläufen, die Fortdauer und Effizienz der Stadt […] gewährleisten…
Der ORT DES GEGEN bezeichnet eine Bruchstelle für zweckfreie Negation, insbesondere für ein zweckfreies Vergehen von Zeit, materialisiert in der Zunahme/Anhäufung von Abfall (hallo broken-window-Theorie). Irgendwo zwischen zum Stillstand kommen und radikaler Freisetzung.“ [2]
Genau dazwischen, also zwischen Stillstand und radikaler Freisetzung, befindet sich eine Brache in meiner unmittelbaren Nachbarschaft schräg gegenüber meinem Balkon. Als ich einzog, befanden sich hier einige flache Gebäude (inkl. Autowerkstatt und Garagen) und eine bereits leergezogene Schrebergartenkolonie. Irgendwann wurde alles platt gemacht und die Bauarbeiten begannen. Auf einem Schild war zu lesen, dass hier ein Stadtteilzentrum entstehen würde, was mich erleichterte, denn das bedeutete keine böse Investitionsimmobilie. Während auf einem Teil Gebäude errichtet wurden, blieb ein Areal unbestimmt – und wurde zur einer eingezäunten aber dennoch rege frequentierten Brache: ausgetretene Pfade kündeten von regelmäßigen Nutzer*innen, ein Sofa, mehrere Stühle und ein Zelt von ausgedehnteren nächtlichen Treffen auf dem Gelände, oft beobachtete ich Hunde, die ausgelassen über das Gelände tobten. Nicht zuletzt wuchs und wucherte die Vegetation, wenn das Gelände nicht gerade als Ablagefläche für die benachbarte Baustelle genutzt wurde, was zweitweise dazu führte, dass sich auch hier temporäre Stein-, Asphalt- und Sandhügeln auftürmten.
Einen Sommer kam ein Landschaftsgärtnereibetrieb und brachte ein paar Bäume und Hecken, doch sie wurden nicht eingepflanzt, sondern vertrockneten im heißen Sommer. Ich fragte mich, warum hier überhaupt Bäume gepflanzt werden müssen, wenn doch alles von selber wächst – wenn man es denn wachsen lässt.
Anruf Karen Winzer, die ganz in der Nähe wohnt, die Brache liegt genau zwischen uns. Sie fragt, ob ich ihr spontan beim Auslegen eines Tuches auf der Brache helfen könnte, mit dem sie einen Abdruck der Oberflächen nehmen will (inspiriert vom Turiner Grabtuch). Gemeinsam betreten wir das Areal und suchen eine geeignete Ecke. In den folgenden Wochen werde ich, immer wenn ich an der Brache vorbeifahre, nach dem Tuch schauen, das sie mehrmals umlegt. Der Blick auf die Brache hat sich dadurch ein weiteres Mal verschoben, denn plötzlich ist sie Teil eines Experiments, einer künstlerischen Untersuchung.
Eines Tages erzählt Karen, dass sie mit Frau Neuhaus aus dem neu gebauten Stadtteilzentrum gesprochen hätte. Sie erzählt ihr, dass das Areal krass verseucht und deswegen abgesperrt wäre. Ich frage mich, ob die Hunde, wenn sie darauf toben, gefährdet sind, verwerfe den Gedanken aber relativ schnell wieder. Das Reinigen des Geländes wäre auf jeden Fall sehr kostspielig, sagte sie, und wahrscheinlich wäre auf dem Nachbarareal deswegen alles versiegelt worden. Mir fällt das Buch von Anna Lowenhaupt Tsing über den Matsutake-Pilz ein, in dem sie ebenfalls über ruinierte Brachen schreibt, die sich überall auf der Welt befinden. „Obwohl sie für tot erklärt wurden“, schreibt sie, „können sie doch Leben aufweisen; Gebiete, die aufgegeben wurden, bringen mitunter neues artenreiches und multikulturelles Leben hervor.“[3]
Erneuter Anruf Karen, sie erkundigt sich, ob ich schon mitbekommen hätte, dass der Haufen mit den Asphaltresten weg wäre. Hab ich nicht. Sie berichtet außerdem von ihrem Gespräch mit einem Herrn vom Straßen- und Grünflächenamt. Sie weiß zu berichten, dass die Brache ein Garten werden soll, der von der anliegenden Kita genutzt werden soll. Die Bauarbeiten dazu beginnen im Januar 2021, bis dahin wird die Fläche noch unbestimmt bleiben. Ich vermisse diesen Zustand jetzt schon.
[1] http://www.hacking-the-city.org/artists-and-projects/annette-wehrmann.html
[2] Aus: „Ein Ort des Gegen.” Entwurf für einen Vortrag von Annette Wehrmann (Typoskript, undatiert). Zit.n. http://www.hacking-the-city.org/artists-and-projects/annette-wehrmann.html
[3] Anna Lowenhaupt Tsing: Der Pilz am Ende der Welt, Matthes & Seitz, Berlin 2019, S. 20.
Dieser Text entstand für das Kunstprojekt "Welt in Teilen" organisiert vom Kunstverein St.Pauli in Hamburg auf dem Heiligengeistfeld vom 11. bis zum 20. September 2020 und wurde in der 2. Zeitungsausgabe veröffentlicht, die zum Pojekt entstand.
Foto Heiligengeistfeld: Anna-Lena Wenzel, Foto Rütli besiedeln/ Frankreich: Annika Büssemeier
Wenn kein Dom ist, ist das Feld eine Brache und wird vor allem als Parkplatz genutzt – wenn es nicht gerade eine Baustelle ist. Denn seit 2013 wird eine Grundsanierung durchgeführt, bei der eine neue Infrastruktur verlegt und nach Kampfmitteln gesucht wird, die noch aus dem Zweiten Weltkrieg stammen. Pünktlich zum Dom, der drei Mal im Jahr für jeweils einen Monat hier gastiert, werden die Baustellenarbeiten beendet und der Boden geebnet. Es ist ein permanenter Auf- und Abbau, ein Provisorium. Genau das reizt die Crew vom Kunstverein St. Pauli, denn das entspricht auch ihrer eigenen Arbeit, die oft beweglich, ortsspezifisch und ephemer ist.
Als sie mit dem Kunstverein 2006 angefangen haben, haben sie in ihrer WG auf der Reeperbahn regelmäßig Stipendien an Künstler*innen WG vergeben, die dann für zwei Wochen bei und mit ihnen lebten und am Ende eine Ausstellung realisierten. Man kann sich vorstellen, dass das ein permanentes Aus- und Aufräumen und Neueinlassen für alle bedeutete. 2012/13 sind sie mit einem Container auf Tour gegangen und haben mit diesem verschiedene lokale Kunstvereine geentert, was ebenfalls ein kontinuierliches In-Bewegung-sein, ein Öffnen und Wiederverlassen an jedem Ort beinhaltete. 2017 wurden die Parkplatztreffen ins Leben gerufen, zu denen Künstler*innen eingeladen wurden mit ihrem eigenen/ geliehenen/ geleasten Auto ortsspezifisch zu intervenieren. Ihr Faible für Parkplätze, für diese Nicht-Orte par Exzellenz, zeigt sich nun auch bei „Welt in Teilen“.
Was sie an diesem konkreten Feld interessiert: Strukturen und Oberflächen (des Bodens), Spuren (der Nutzung und Bearbeitung), Markierungen (rosa Baustellenschriftzeichen und Absperrungen), Haufen und Überhäufungen (Erdhügel, Schutt- und Müllansammlungen), Infrastruktur (herumstehende Container, Strom- und Wasseranschlüsse, Stromkästen, Bauszenarios).
Was sie noch interessiert: Das Heiligengeistfeld als Freiraum, als Projektionsfläche, als potentieller Ort. Ein Ort, der überquert werden kann, den man quer nutzen kann, ein Un-Ort, den man in einen Ort des Gegen umdefinieren kann im Sinne von Annette Wehrmann. Die Künstlerin lebte in unmittelbarer Nachbarschaft im Karoviertel, sie kannte das Feld in seinen unterschiedlichen Aggregatzuständen.
In ihrem Projekt „Orte des Gegen“ stöberte sie Orte auf, die als „Rückseite der Utopie“, bezeichnet werden können, wobei unter Utopie „ein Synonym für den funktionalen Stadtraum zeitgenössischer Stadtplanung, Architektur und Bürokratie“ verstanden wird.“[1]
Hierzu aus einem Vortragsmanuskript: „Der ORT DES GEGEN nimmt genau genommen keinen Platz ein. Er kann an jeder beliebigen Stelle in Erscheinung treten. Der ORT DES GEGEN befindet sich fortwährend in Bewegung: Er tritt kurzzeitig an den inneren und äußeren Rändern […] aus dem städtischen Organismus aus. Voraussetzung für den ORT DES GEGEN ist ein Stillstand oder Versagen koordinierter Abläufe, der städtischen Funktionen: der ORT DES GEGEN ist unter anderem eben der Ort, an dem der Müll liegen bleibt. Der ORT DES GEGEN ist die Rückseite der Utopie, die dritte Dimension. Er kann an allen nicht oder eher provisorisch definierten Plätzen zutage treten, an allen Ecken und Enden der Stadt.
Der funktionale Stillstand ist ein partieller, eine zeitweilige und örtlich begrenzte Bruchstelle (aber keine Sollbruchstelle) in den glatten und eleganten Abläufen, die Fortdauer und Effizienz der Stadt […] gewährleisten…
Der ORT DES GEGEN bezeichnet eine Bruchstelle für zweckfreie Negation, insbesondere für ein zweckfreies Vergehen von Zeit, materialisiert in der Zunahme/Anhäufung von Abfall (hallo broken-window-Theorie). Irgendwo zwischen zum Stillstand kommen und radikaler Freisetzung.“ [2]
Genau dazwischen, also zwischen Stillstand und radikaler Freisetzung, befindet sich eine Brache in meiner unmittelbaren Nachbarschaft schräg gegenüber meinem Balkon. Als ich einzog, befanden sich hier einige flache Gebäude (inkl. Autowerkstatt und Garagen) und eine bereits leergezogene Schrebergartenkolonie. Irgendwann wurde alles platt gemacht und die Bauarbeiten begannen. Auf einem Schild war zu lesen, dass hier ein Stadtteilzentrum entstehen würde, was mich erleichterte, denn das bedeutete keine böse Investitionsimmobilie. Während auf einem Teil Gebäude errichtet wurden, blieb ein Areal unbestimmt – und wurde zur einer eingezäunten aber dennoch rege frequentierten Brache: ausgetretene Pfade kündeten von regelmäßigen Nutzer*innen, ein Sofa, mehrere Stühle und ein Zelt von ausgedehnteren nächtlichen Treffen auf dem Gelände, oft beobachtete ich Hunde, die ausgelassen über das Gelände tobten. Nicht zuletzt wuchs und wucherte die Vegetation, wenn das Gelände nicht gerade als Ablagefläche für die benachbarte Baustelle genutzt wurde, was zweitweise dazu führte, dass sich auch hier temporäre Stein-, Asphalt- und Sandhügeln auftürmten.
Einen Sommer kam ein Landschaftsgärtnereibetrieb und brachte ein paar Bäume und Hecken, doch sie wurden nicht eingepflanzt, sondern vertrockneten im heißen Sommer. Ich fragte mich, warum hier überhaupt Bäume gepflanzt werden müssen, wenn doch alles von selber wächst – wenn man es denn wachsen lässt.
Anruf Karen Winzer, die ganz in der Nähe wohnt, die Brache liegt genau zwischen uns. Sie fragt, ob ich ihr spontan beim Auslegen eines Tuches auf der Brache helfen könnte, mit dem sie einen Abdruck der Oberflächen nehmen will (inspiriert vom Turiner Grabtuch). Gemeinsam betreten wir das Areal und suchen eine geeignete Ecke. In den folgenden Wochen werde ich, immer wenn ich an der Brache vorbeifahre, nach dem Tuch schauen, das sie mehrmals umlegt. Der Blick auf die Brache hat sich dadurch ein weiteres Mal verschoben, denn plötzlich ist sie Teil eines Experiments, einer künstlerischen Untersuchung.
Eines Tages erzählt Karen, dass sie mit Frau Neuhaus aus dem neu gebauten Stadtteilzentrum gesprochen hätte. Sie erzählt ihr, dass das Areal krass verseucht und deswegen abgesperrt wäre. Ich frage mich, ob die Hunde, wenn sie darauf toben, gefährdet sind, verwerfe den Gedanken aber relativ schnell wieder. Das Reinigen des Geländes wäre auf jeden Fall sehr kostspielig, sagte sie, und wahrscheinlich wäre auf dem Nachbarareal deswegen alles versiegelt worden. Mir fällt das Buch von Anna Lowenhaupt Tsing über den Matsutake-Pilz ein, in dem sie ebenfalls über ruinierte Brachen schreibt, die sich überall auf der Welt befinden. „Obwohl sie für tot erklärt wurden“, schreibt sie, „können sie doch Leben aufweisen; Gebiete, die aufgegeben wurden, bringen mitunter neues artenreiches und multikulturelles Leben hervor.“[3]
Erneuter Anruf Karen, sie erkundigt sich, ob ich schon mitbekommen hätte, dass der Haufen mit den Asphaltresten weg wäre. Hab ich nicht. Sie berichtet außerdem von ihrem Gespräch mit einem Herrn vom Straßen- und Grünflächenamt. Sie weiß zu berichten, dass die Brache ein Garten werden soll, der von der anliegenden Kita genutzt werden soll. Die Bauarbeiten dazu beginnen im Januar 2021, bis dahin wird die Fläche noch unbestimmt bleiben. Ich vermisse diesen Zustand jetzt schon.
[1] http://www.hacking-the-city.org/artists-and-projects/annette-wehrmann.html
[2] Aus: „Ein Ort des Gegen.” Entwurf für einen Vortrag von Annette Wehrmann (Typoskript, undatiert). Zit.n. http://www.hacking-the-city.org/artists-and-projects/annette-wehrmann.html
[3] Anna Lowenhaupt Tsing: Der Pilz am Ende der Welt, Matthes & Seitz, Berlin 2019, S. 20.
Dieser Text entstand für das Kunstprojekt "Welt in Teilen" organisiert vom Kunstverein St.Pauli in Hamburg auf dem Heiligengeistfeld vom 11. bis zum 20. September 2020 und wurde in der 2. Zeitungsausgabe veröffentlicht, die zum Pojekt entstand.
Foto Heiligengeistfeld: Anna-Lena Wenzel, Foto Rütli besiedeln/ Frankreich: Annika Büssemeier